Hippocampus: 2 daumengroße Strukturen in den Schläfenlappen auf beiden Seiten des Gehirns; circa 1 % des Gehirnvolumens;
merkt sich einmalige Erlebnisse, Erfahrungen, komplexere Gedanken, wenn es spannend war; Vergesslichkeit bezüglich Wörter und
Fakten ist kein Hippocampus-Problem; es muss eine inhaltsvolle Geschichte sein, sie muss eine Emotion hervorrufen; die
Koordinaten werden gemerkt (wann und wo die Geschichte gedacht/aufgenommen wurde).
4 Fragen: wann, wo, was und welche Emotion (Gefahr, Freude etc.) war damit verbunden?
Der Hippocampus merkt sich nur eine Tagesladung an Information; nach einer Weile, insbesondere Abends ist er gefüllt, dann endet
die Aufnahmefähigkeit (Egodepletion); nachts findet ein wiederholter (circa 10 – 30 Mal) Upload der Geschichten in den Neocortex
statt, da dieser langsam lernt; dort werden die Erinnerungen gespeichert; in der morgendlichen Tiefschlafphase mit Träumen
(rapid eye movement) werden die hochgeladenen Erinnerungen mit früheren Erinnerungen abgeglichen, vernetzt, wodurch das
Verständnis erweitert wird; der Hippocampus ist dann wieder frei und bereit für neue Speicherungen; der Hippocampus behält aber
permanent die Orts- und Zeitkoordinaten durch Neuronen (Nehls: Indexneuronen) und verwendet diese, um auf alte Erinnerungen
zuzugreifen und diese zu rekonstruieren und ins Bewusstsein zu rücken.
Neurogenese:
Der Hippocampus kann jeweils nachts lebenslang neue Neuronen produzieren (adulte hippocampale Neurogenese), sodass nicht
angesichts begrenzter Kapazität alte Indexneuronen überschrieben werden müssen; diese neuen Neuronen können dann als zusätzliche
Indexneuronen Verwendung finden; wenn allerdings eine wichtige Erfahrung stattfindet, obwohl keine Indexneuronen mehr vorhanden
sind, ist die Überschreibung alter Indexneuronen unumgänglich. Voraussetzung der Neurogenese ist, dass wir artgerecht leben,
dann wächst der Hippocampus jährlich um 1 – 2 %. Tatsächlich schrumpft er aber in der westlichen Welt um jährlich 1 – 1,5 %.
Insoweit werden keine Indexneuronen produziert, vielmehr gehen sie verlustig. Kann auch schon bei Kindern auftreten. Folge kann
Demenz/Alzheimer sein; das soziale Gedächtnis, die Fähigkeit, Dinge zueinander in Beziehung zu setzen oder über den Tellerrand
hinaus zu sehen, kritisch zu sein, leidet darunter; oder Depression. Produktion von Indexneuronen schützt vor Depression.
Das für das Nachdenken zuständige System wird nur bei Bedarf eingeschaltet. Es unterliegt auch der Egodepletion. Seine Energie
besteht aus den freien Synapsen der Indexneuronen. Es regeneriert sich über Nacht. Das Zwischenspeichern der Informationen beim
Nachdenken kann nur der Hippocampus. Das Gehirn ist bestrebt, Energie zu speichern, damit in Notfallsituationen noch Energie
vorhanden ist. Je mehr es bereits genutzt wurde, desto weniger wahrscheinlich wird dessen Einschaltung im Bedarfsfall.
Die Synapsen der Indexneuronen haben einen juvenilen Charakter. Die neu entstehenden Indexneuronen sind das neuronale Korrelat
der Neugier. Wenn nichts Neues gelernt wird, werden die Indexneuronen zwar möglicherweise produziert, wenn aber die Synapsen
nicht genutzt werden, sterben sie wieder. Im Tierexperiment wurde festgestellt, dass über 90 % der neu entstehenden
Indexneuronen gewöhnlich wieder sterben (Apoptose). Menschen produzieren viel zu wenig Indexneuronen bzw. es liegt die
Produktion brach. Denn eigentlich müsste der Hippocampus lebenslang wachsen. Tatsächlich liegt aber beim modernen Menschen die
jährliche Schrumpfungsrate zwischen 1 und 1,5 %. Und je kleiner er ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Depression
und später Alzheimer entwickelt wird. Die Produktion neuer Hirnzellen im Hippocampus ist der Grund für die psychische
Widerstandsfähigkeit (Resilienz), dass nicht überreagiert wird und beispielsweise eine chronische Angstreaktion erfolgt, die
nicht mehr endet. Wenn die Neurogenese aufhört, reduziert sich demgegenüber die Resilienz und wächst die Wahrscheinlichkeit
eines Burnouts oder einer Depression. Alle Antidepressiva versuchen, die Neurogenese zu aktivieren. Das gelingt aber nur im Fall
eines artgerechten Verhaltens, das mit der Wahrscheinlichkeit einhergeht, dass aufgrund neuer Erlebnisse, die man sich merken
muss, neue Indexneuronen benötigt werden. Hierzu zählt zum Beispiel ein Lebenssinn, eine zu erfüllende Aufgabe, körperliche
Bewegung (die Hormone,die dabei ausgeschüttet werden, tragen nicht nur zur körperlichen Fitness bei, sondern regen auch die
Neurogenese an). Bewegung ist besser gegen Depressionen als jedes Antidepressivum.
Schwangerschaft, Mutter-Kind-Beziehung bzw. -Bindung und Paar-Bindung sind relevant.
Durch Bewegung werden Hormone freigesetzt die die Produktion von Indexneuronen anregen, sozialer Kontakt führt zur Ausschüttung
von Oxytocin, ein Wachstumsfaktor für die Neurogenese. In der Isolation, wenn wir keine Mimik (Gesichtsmasken lassen diese
teilweise nicht erkennen) oder Gestik von Menschen wahrnehmen können, wird weniger Oxytocin produziert. Wenn ein hoher
Cortisollevel infolge von Stress hinzukommt, ist dies die Grundvoraussetzung dafür, dass der Hippocampus schrumpft.
Alzheimer ist hippocampale Demenz. Ursache ist eine lebenslange gestörte Neurogenese. Wenn diese durch artgerechte Lebensweise
angeregt wird, ist Alzheimer im Anfangsstadium reversibel.
Spike-Protein:
Schon von SARS-Cov-1, das 2002 auftrat, war bekannt, dass die Spike-Proteine (Zacken in der Krone des Corona-Virus, die
Andockstellen suchen und dafür sorgen, dass das Virus in die Zellen eindringt) sehr immunogen sind, sodass eine starke
Entzündung entsteht. Wenn das Spike-Protein des Corona-Virus an die Immunzellen andockt, werden proinflammatorische,
entzündungsfördernde Botenstoffe (Zytokine) freigesetzt. Die Kombination dieser Zytokine ist der potenteste Hemmer der
Neurogenese im Hippocampus. Wenn der Körper eine starke Entzündung zu bekämpfen hat, wird er seine ganze Energie hierauf
verwenden, anstatt neue Zellen zu bilden. Gleichzeitig geht der Cortisol-Spiegel hoch. Cortisol unterdrückt auch die Neurogenese
im Hippocampus. Wenn Stress- und Entzündungs-Level chronisch hoch bleiben, bleiben auch die Entzündungs-Marker ständig hoch und
damit eine ständige Unterdrückung der Neurogenese im Hippocampus. Die Entzündungs-Marker werden durch das Spike-Protein
hochreguliert. Ein Zytokinsturm als Überreaktion des Immunsystems kann den Körper verletzen und töten.
2018 hat DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency), ein Thinktank, Forschungsabteilung des US-Verteidigungsministeriums,
vorgeschlagen, eine Furin-Spaltstelle (Sollbruchstelle) in das Spike-Protein einzubauen, um ein Corona-Virus zur Biowaffe zu
entwickeln. Furin ist ein Enzym, eine molekulare Schere, die alle unsere Körperzellen haben, und die das Spike-Protein an der
Furin-Spaltstelle, sofern diese eincodiert wurde, durchschneiden. Hierdurch wird die toxische Wirkung des Virus aufrechterhalten
und das Virus infektiöser. Die für die Furin-Spaltstelle verantwortliche Gensequenz bestehend aus eine Sequenz von 19
Aminosäuren findet sich bereits in einem Patent von Moderna aus dem Jahr 2016, kann schwerlich genau an der Stelle, die von
DARPA prognostiziert wurde, in der Natur entstehen und wurde vor ihrer Verbreitung auch nirgendwo in der Natur gefunden. Der
Teil des gespaltenen Spike-Proteins, der mit den Körperzellen interagiert, wird S1 genannt. Dieses überwindet die
Blut-Hirn-Schranke, die eigentlich vor Viren (und anderen Toxinen) schützt. Man findet sie noch 15 Monate nach der Infektion im
Gehirn des Menschen. Bei Geimpften dürfte dieser Zeitraum wesentlich höher sei, weil bei ihnen die mRNA sogar noch nach einem
Jahr nachweisbar ist.
Impfung:
Keine Aspiration bei lokaler Impfung/Injektion in den Muskel, um Injektion in ein Blutgefäß und Ausbreitung in den ganzen Körper
zu vermeiden. Wurde 2016 abgeschafft. CDC (amerikanische Seuchenbehörde) empfiehlt immer noch das Unterlassen bei
Covid-Impfungen. Auch die Spike-Proteine, die infolge der Impfung im Körper produziert werden, können infolge der
Furin-Spaltstelle in das Gehirn gelangen.
Mit den entwickelten Lipid-Nano-Partikeln lassen sich Gifte in das Gehirn transportieren. Weder macht es für eine reine Impfung
Sinn, Lipid-Nano-Partikel zum Eintritt in das Gehirn zu benutzen, noch genetisches Material zur mRNA-Modifikation und zur
Produktion der Spike-Proteine in den Körperzellen zu verwenden. Denn wenn man sich schon für das Spike-Protein entscheidet,
hätte man sich ja einfach damit begnügen können, nur dieses Spike-Protein zu impfen. So ist aber eine längere, mutmaßlich
mindestens ein Jahr andauernde körpereigene Produktion garantiert.
Fauci, der Protagonist des Impf-Programms, war 2023 an einer Peer-Review-Studie über das Impf-Programm beteiligt, die zum
Ausdruck brachte, dass zu erwarten war, dass ein systemisch verabreichter Impfstoff bei respiratorischen Krankheiten nicht
wirksam sei.
Warum verwendete man für die Impfung das Spike-Protein, da man doch von SARS-Cov-1 wusste, wie toxisch es für das Gehirn ist?
Wer eine Infektion durchmacht, entwickelt Antikörper gegen verschiedene Teile des Virus, zum Beispiel auch gegen die Krone
selbst, also das, was das Virus-Material umhüllt, das Nukleokapsid. Solche Nukleokapsid-Antikörper sind wesentlich stabiler und
effizienter in der Infektionsabwehr. Anfängliche Vorschläge, solche Impfungen zu entwickeln, wurden abgelehnt. Vielmehr hat man
sich für ein hirngängiges Protein, das gentechnisch produziert wird und von den Körperzellen hergestellt wird, entschieden, von
dem man von Anfang an wusste, dass es das Gehirn schädigen wird. Der Hippocampus war das Ziel.
Die Impfung bewirkt eine chronische Entzündung durch ein Spike-Protein, das nicht oder kaum verschwindet, die das Immunsystem
daran hindert, anderen Aufgaben nachzukommen, und somit kaputtmacht. Außerdem sinkt dadurch der Vitamin D-Spiegel.
Stress:
Die Indexneuronen haben einen Rezeptor für Stresshormone. Wenn in einer Stresssituation die neuen mit den alten Indexneuronen
kommunizieren, werden die Stresshormone reguliert, wobei anhand der bisherigen Erfahrungen geprüft wird, ob der aktuelle Stress
der Situation adäquat ist bzw. ob eine überzogene Stressreaktion vorlag. Wenn aber kein Rezeptor zur Verfügung steht bzw.
sensitiv genug ist, weil großer Stress erlebt wurde, der zu einer epigenetischen Inaktivierung der Rezeptoren führte, entsteht
ein permanenter hoher Stresslevel. Hohe Stress- bzw. Cortisollevel führen zu einer Hemmung der Neurogenese im Hippocampus und
wirken neurotoxisch, der Hippocampus beginnt zu schrumpfen. Ein posttraumatisches Stresssyndrom führt zu einem kleinem
Hippocampus. Man muss gar keinen Stress erleben, um in ein posttraumatisches Stresssyndrom zu gelangen, es reicht bereits die
Vorstellung einer stressreichen Situation bzw. einem Trauma. Das kann zu einem prätraumatischen Stress führen. Der hat die
gleichen Auswirkungen, einem Schrumpfen des Hippocampus.
Wenn aufgrund der Infektion, der Maßnahmen und der Impfung keine Indexneuronen-Produktion mehr stattfindet, der Hippocampus aber
Nachrichten bekommt, die stressreich sind, zwingen wir ihn, diese Informationen trotzdem aufzunehmen und alte Indexneuronen zu
überschreiben, wodurch die Links zu den gespeicherten Informationen auf der Festplatte, also die Erinnerungen gelöscht werden.
Dies geschieht, wenn keine Indexneuronen-Produktion mehr stattfindet und wir in einem ständigen Klima der Angst leben. Unsere
angestammte Persönlichkeit, die durch alte Erfahrungen geprägt war, wird durch neue Angst-Narrative, unserem neuen Ich, ersetzt.
Reflexion, Vergleich mit früheren Erfahrungen, ist weniger oder nicht mehr möglich.
Covid-Maßnahmen:
Covid-Maßnahmen beruhen auf einem Plan und beinhalten ein Angriff auf den Hippocampus. Um die Menschheit zu indoktrinieren und
per Great Reset, künstliche Intelligenz und soziales Punktesystem beherrschen zu können, muss das mentale Immunsystem im
Hippocampus lahmgelegt werden.
Einschränkung der Bewegungsfreiheit, soziale Isolation, Erzeugung von Stress → Reduzierung der Wachstumsfaktoren für die
Indexneuronen-Produktion.
Wenn der Hippocampus gezwungen werden soll, bei schon gestörter Neurogenese ständig alte Indexneuronen zu überschreiben und
damit die eigene Individualität und Persönlichkeit zu reduzieren, dann muss das Narrativ ständig geändert werden. Es reicht
nicht, immer die gleiche Schreckensmeldung zu empfangen. Der Hippocampus ist empfänglich für neue Geschichten (permanent neue
Regeln zur Einschränkung der Menschen in der Fake-Pandemie, Hiobsbotschaften im Panikmodus wie neue Pandemien, Klimawandel,
Krieg), die neue Emotionen hervorrufen. Um neue Emotionen zu wecken, müssen ständig die Botschaften geändert werden.
Permanente Indexneuronen-Überschreibung führt zur Transformation der Gesellschaft. Die Erinnerungsfähigkeit und das kritische
Denken werden gefährdet. Die Persönlichkeit der Menschen besteht mehr und mehr aus Angst und Depression. Depressionsraten, die
sich seit 2019 weltweit verdreifacht haben, sind ein Indikator für das Voranschreiten des Hippocampus-Schrumpfungsprozesses.
Alzheimer-Fälle sind zwischen 2018 und 2021 in Deutschland um das dreifache gestiegen. Auch Menschen unter 65 Jahren bekommen
jetzt schon Alzheimer.
Kinder sind aufgrund ihrer geringeren Erfahrung und mangelnder Reflexionsfähigkeit vulnerabler. Kinder waren am ungefährdetsten
von Covid Infektionen und daher besonderes Angriffsziel per Impfstoff.
Statistik:
Bis 2023 haben nicht mehr als circa 10 bis 15 % der Deutschen ein Covid-Infektion durchgemacht. Die Infektionsrate kann gemessen
werden. Im Fall einer Impfung mit mRNA werden Antikörper gegen das Spike-Protein entwickelt, aber eben nur gegen das
Spike-Protein, das ja verabreicht wird. Im Fall einer Infektion reagiert das Immunsystem auf das ganze Virus, also nicht nur auf
die Spikes, die von der Impfung stammen, sondern auch auf die Krone, derjenige Teil, der das Virus-Material umhüllt. Die dadurch
entstehenden Nukleokapsid-Antikörper sind wesentlich immunogener. Die Wahrscheinlichkeit, nochmals eine Infektion durchzumachen
ist viel geringer, wenn diese Antikörper vorhanden sind. 80 bis 90 % der Menschen haben Spike-Antikörper, aber keine
Nukleokapsid-Antikörper, diese hatten daher keine Infektion.
Im Corona-Jahr waren nur 4 % aller respiratorischen Infektionen SARS-Cov-2-Infektionen. Die PCR-Tests mit bis zu 45 Zyklen auf
SARS-Cov-2 sind oft falsch-positiv. Bei einer solch hohen Zyklenzahl ist es kaum mehr möglich, einen negativen Test zu erhalten.
Alles was über 30 Zyklen liegt, ist hoch kritisch, kontaminiert oder post-kontaminiert. Die Zahl der festgestellten
SARS-Cov-2-Infektionen ist daher mit Vorsicht zu genießen. Für die Geimpften wurde die Zyklenzahl auf 25 reduziert, die sollten
eher falsch-negativ als falsch-positiv sein, um sagen zu können, dass die Impfung wirkt. Dies ist eine Reduzierung der
Sensitivität des Tests um den Faktor 100.000. Im Jahr 2020 lagen die Fälle respiratorischer Infektionen in Krankenhäusern 20 bis
30 % niedriger als 2019, als es SARS-Cov-2 noch gar nicht gab.
Laut einer Studie über ein Konformitäts-Experiment sind 23 % der Menschen nicht empfänglich für fremde Narrative und benutzen
vorzugsweise ihren gesunden Menschenverstand. Die ist etwa auch diejenige Quote, die sich nicht impfen ließ. Diese Quote steigt,
wenn die anderen merken, dass sie nicht alleine stehen.
Vitamin D:
Vitamin D wird benötigt, um die Neurogenese aufrechtzuerhalten. Mangel an Vitamin D macht uns empfänglich für Alzheimer und
einen schweren/tödlichen Verlauf einer Corona-Infektion. Die Propaganda gegen den Nutzen von Vitamin D ist ein Doppelangriff
gegen das Immunsystem und den Hippocampus.
Respiratorische Infektionen treten saisonal im Winter auf, da der Sonnenstand niedriger ist und der Körper weniger
Vitamin D produziert. Dieses Hormon reguliert immunologisch die Fähigkeit, überhaupt auf Viren reagieren zu können. Es
verhindert nicht die Infektion, aber einen langen und schweren Krankheitsverlauf. Es sorgt dafür, dass schnell eine Immunität
aufgebaut wird. Ein ausreichender Vitamin D-Spiegel reduziert die Zeit, in der man infektiös ist, um die Hälfte. Und die
Wahrscheinlichkeit eines schweren Influenza- oder Covid-Verlaufs, eines Zytokin-Sturms, geht gegen Null. Eine Studie kommt zu
dem Schluss, dass 90 % aller Covid-Toten durch Anhebung des Vitamin D-Spiegels vermeidbar gewesen wären. Eine weitere
Studie stellte fest, dass ab eines Vitamin D-Spiegels von 125 Nanomol pro Liter (nmol/l) das Risiko an Covid zu versterben
gleich Null. Wer ein Interesse daran hat, die Impfung zu propagieren, wird Vitamin D logischerweise abwerten.
Vitamin D bewirkt auch Tumor-Überwachung. Krebs-Patienten, die schon Metastasen entwickelten, haben ein 50-prozentig höhere
Überlebensrate, wenn der Vitamin D-Spiegel angehoben wird.
Ende Gelände ♦ Aus die Maus ♦ Schicht im Schacht ♦ Klappe zu - Affe tot
So long ♦ See You Later, Alligator - In A While, Crocodile ♦ Over And Out